Warum kohärentes oder strukturiertes Wasser?

Auf dem Hintergrund von vitalem oder strukturiertem Wasser

Die geheimnisvolle Kraft des Wassers enträtseln

Wasser wird oft als selbstverständlich angesehen - es regnet vom Himmel und fließt aus Wasserhähnen und Duschen. Die landläufige Meinung ist, dass Wasser nur in armen Ländern ein Problem darstellt, und zwar aufgrund von übermäßiger Sonneneinstrahlung und Bevölkerungsdruck. Außerdem glauben viele, dass wir in den Niederlanden das sauberste Trinkwasser der Welt haben.
Die experimentelle Forschung zeigt jedoch, dass Wasser mehr ist als eine einfache chemische Formel. Wasser ist ein energetischer Träger mit einem „Gedächtnis“. Wenn diese Energie nicht frei fließen kann, verliert es seine Vitalität. Mit anderen Worten: Der Schlüssel zu Gesundheit und einer sauberen Umwelt liegt im Geheimnis des Wassers verborgen.

Die Bedeutung des freien Flusses für die Vitalität des Wassers

Die Suche nach dem Wassergeheimnis beginnt in den Bergen, wo das Wasser seine Reise entlang der Bergrücken und Landzungen beginnt. Auf seinem Weg nimmt es alle möglichen Stoffe auf und löst sie auf. Was einst ein reißender Bergbach war, verwandelt sich in einen Fluss, aus dem wir trinken - wenn auch nicht direkt. Wir speichern es in Becken, behandeln es mit Chemikalien und leiten es durch Rohre. Das einst frei fließende Wasser landet nun „hygienisch“, aber gefangen in unserem System.

Wasserexperten warnen schon seit Jahrhunderten, dass wir uns selbst schaden, wenn wir dem Wasser seinen freien Fluss nehmen. Wenn Wasser nicht frei fließen kann, verliert es seine Vitalität. Der brillante österreichische Erfinder Viktor Schauberger war einer der ersten, der die Bedeutung von frei fließendem Wasser erkannte. Er studierte die Bewegungen des Wassers und verstand zum Beispiel, wie Forellen Wasserfälle hinaufschwimmen. Schauberger erkannte, dass sich Wasser immer in Strudeln und Spiralen bewegt und den Weg des geringsten Widerstands wählt. Er sah, wie Fische im Wasser starben, das hinter Dämmen gestaut wurde.

Schaubergers Zeitgenosse, Professor Felix Ehrenhaft, berechnete, dass die Kraft der Implosion 127 Mal stärker ist als die der Explosion - eine Kraft, die wir spüren können, wenn wir unsere Hand auf den Abfluss einer ablaufenden Badewanne legen. Die Natur folgt dem nachhaltigen Weg der Implosion und nicht dem verschwenderischen Weg der Explosion und Verbrennung, wie in modernen Motoren. Als er 1958 starb, hinterließ Schauberger eine Fülle von Ideen und Erfindungen.

Glücklicherweise setzte Grander die Arbeit von Schauberger fort

Seine Ideen wurden von dem österreichischen Alpenbewohner Johann Grander weitergeführt. Dieser freundliche Wissenschaftler hielt sich oft in seiner alten Kupfermine oder Holzhütte auf, umgeben von hochentwickelten Geräten wie einem riesigen Lichtmikroskop. Hier entdeckte er zufällig das Geheimnis der Vitalität des Wassers, obwohl er ursprünglich gar nicht danach gesucht hatte.

Grander's Wunderwasser

1982 erfand Grander einen speziellen Motor, der aus Magneten bestand, die sich ständig gegenseitig aktivierten. Diese bahnbrechende Technik erzeugte einen natürlichen Magnetismus, der durch die Energie aus dem Gerät floss. Um auch diese Energie einzufangen, schuf er eine Batterie aus Wasser.

Bei Tests mit dieser Batterie entdeckte er, dass hohe Frequenzen von etwa 100.000 Hz auf Wasser übertragen werden können. Heute wissen wir, dass die Energie im Wasser in Clustern gespeichert wird - Gruppen von Wassermolekülen, die in kristallähnlichen Strukturen zusammenklumpen.

Diese Strukturen verändern sich je nach der Art der Energie, die das Wasser aufnimmt. Das geladene Wasser von Grander erwies sich nicht nur als energiereich, sondern auch als wohltuend, bakterientötend und mild schmeckend.

Entdeckungen über die energetische Kraft des Wassers

Der englische Professor David Schweitzer leistete Pionierarbeit, indem er verschiedene energetische Formen, die Wasser annehmen kann, auf fotografischen Platten festhielt. Johann Grander verfügte damals nicht über die technischen Mittel, um dies zu tun, konnte aber die Kraft seines aufgeladenen Wassers spüren.

Grander war jedoch nicht der erste, der entdeckte, dass hochfrequentes Wasser positive Eigenschaften hat. Eine italienische Studie zeigte, dass Wasser aus so genannten „magischen“ Orten wie Lourdes, Fatima und Medjugorje hohe elektromagnetische Frequenzen enthielt. Könnten die Wunder, die sich dort ereigneten, zum Teil auf dieses „Wunderwasser“ zurückgeführt werden?

Die italienischen Forscher machten eine weitere bemerkenswerte Entdeckung: Es wurde festgestellt, dass die hohen Frequenzen des Wassers aus Medjugorje spontan auf gewöhnliches Leitungswasser aus Mailand übersprangen (genau diesen Mechanismus verwenden wir in unseren Produkten). Dies geschah nicht nur, wenn die Wässer gemischt wurden, sondern auch, wenn die Proben nur nahe beieinander lagen. Es stellte sich also heraus, dass das Wasser in der Lage ist, Frequenzen zu übertragen und aufzunehmen.

Wassergeheimnisse gelüftet: Wie „lebendiges“ Wasser „totes“ Wasser ohne Energieverlust wiederbelebt

Grander erkannte auch, dass sein „belebtes“ Wasser die Fähigkeit besaß, „totes“ Wasser wieder zu beleben. Interessanterweise ging dies nicht auf Kosten der Vitalität des lebendigen Wassers selbst. Granders Schlussfolgerung war auch, dass nicht Energie, sondern Information übertragen wurde. Als das tote Wasser mit dem hochfrequenten Wasser in Berührung kam, „erinnerte“ es sich sozusagen an seinen eigenen hochfrequenten Zustand und begann wieder auf diesem Niveau zu schwingen, wodurch es sich neu organisierte.

Wasser als Informationsträger: Die Wissenschaft hinter einem uralten Geheimnis

Seit mehr als zwei Jahrhunderten fasziniert das Konzept des Wassers als Informationsträger Wissenschaftler und Alternativmediziner. Diese kontroverse Theorie bildet die Grundlage für homöopathische Behandlungen, bei denen Substanzen so weit verdünnt werden, dass sie molekular nicht mehr nachweisbar sind. Dennoch bleibt die Essenz der ursprünglichen Substanz scheinbar in Form von energetischen Schwingungen erhalten.

Homeopathie - informatie opgeslagen in water
Water onderzoek - Montagnier Benveniste: onderzoekers die voor doorbraken zorgden

Der Durchbruch von Benvenistes Arbeit

Der Umschwung im Denken über die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern, ist dem französischen Professor Jacques Benveniste zu verdanken. In den späten 1980er Jahren zeigte er, dass sich Wasser wie eine Art flüssiges Tonbandgerät verhält. Unter sehr strengen wissenschaftlichen Bedingungen bewies er, dass Wasser in der Lage ist, elektromagnetische Schwingungen zu speichern und zu übertragen. Benveniste zeigte, dass Wasser das „Gedächtnis“ von Molekülen besitzt, die vollständig herausgefiltert wurden und daher nicht mehr messbar sind. Das bedeutet, dass Wasser eine Art Abdruck oder Stempel des Moleküls behält, mit dem es in Kontakt kommt. Selbst wenn das ursprüngliche Molekül vollständig aus dem Wasser verschwunden ist, bleibt der Abdruck - und damit die Schwingung - erhalten.

Die Implikationen seiner Ergebnisse sind weitreichend. Moderne Wasserreinigungssysteme erweisen sich als unzureichend. Zwar können grobe Verunreinigungen aus dem Wasser gefiltert werden, doch die Schwingungen der einst im Wasser vorhandenen Substanzen bleiben bestehen. Forscher wie der Physiker Wolfgang Ludwig haben gezeigt, dass diese elektromagnetischen Frequenzen auch dann noch auf unseren Körper einwirken, wenn die Schadstoffe physisch nicht mehr vorhanden sind. Dies wirft Fragen über die Qualität unseres Trinkwassers und die möglichen Gesundheitsrisiken auf, die sich aus den Informationen ergeben, die in unserem Wasser verbleiben.

Luc Montagnier: Wasser macht DNA-Teleportation möglich?

Luc Montagnier, ein französischer Virologe und Nobelpreisträger, hat ebenfalls zur Erforschung der Eigenschaften von Wasser beigetragen. Seine Experimente konzentrieren sich auf die Möglichkeit, dass Wasser nicht nur Informationen speichert, sondern diese auch übertragen kann. Montagnier entdeckte, dass, wenn DNA in Wasser so weit verdünnt wurde, dass kein Molekül mehr messbar war, das Wasser immer noch ein Signal aussenden konnte, das der Frequenz der ursprünglichen DNA entsprach. Das ging so weit, dass, wenn Sie die elektromagnetischen Informationen aus diesem Wasser an ein anderes Labor übertrugen, dieses andere Labor in der Lage war, die gleiche DNA-Codierung mit 98%iger Genauigkeit zu reproduzieren.

Montagniers Ergebnisse legen nahe, dass Wasser eine Art Gedächtnis besitzt, das über das hinausgeht, was wir traditionell verstehen. Er setzte fortschrittliche Techniken wie die Elektrophorese ein, um diese Signale zu erkennen, und schlug vor, dass dieser Mechanismus möglicherweise eine Rolle bei biologischen Prozessen wie der Heilung und der Kommunikation zwischen Zellen spielen könnte. Seine Arbeit hat zu vielen Diskussionen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft geführt, insbesondere über die Auswirkungen auf unser Verständnis von Biologie und Gesundheit.

DNA teleportatie met behulp van water

Hans Kronberger: Ein Verfechter der Wasserqualität

Hans Kronberger, ein österreichischer Europaabgeordneter und Journalist, arbeitet seit Jahren daran, das Bewusstsein für die Qualität unseres Trinkwassers zu schärfen. Anfangs war Kronberger skeptisch gegenüber Behauptungen über „lebendiges“ oder „belebtes“ Wasser und beschloss, seine eigenen Nachforschungen über die Auswirkungen anzustellen. Was als Neugierde begann, führte zu einer eingehenden Untersuchung verschiedener Methoden der Wasseraufbereitung.

Kronberger sammelte Daten und sprach mit zahlreichen Wissenschaftlern, bevor er seine Erkenntnisse in seinem Buch Auf der Spur des Wasserratsels veröffentlichte. Seine Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, für neue Ideen über Wasser und Gesundheit offen zu sein. Er plädiert für ein breiteres Verständnis von Wasser in unserer Gesellschaft und betont, dass wissenschaftliche Erkenntnisse nicht immer umfassend sind.

Kronberger weist darauf hin, dass viele Wissenschaftler an traditionellen Denkmustern festhalten, die Innovationen behindern. Er ist der festen Überzeugung, dass mehr Forschung zu alternativen Methoden der Wasseraufbereitung erforderlich ist, die uns helfen können, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu verbessern.

Erneuerung durch Analemma Wasser

Analemma Water bietet einen einzigartigen Ansatz, der über die traditionellen Wasseraufbereitungsmethoden hinausgeht. Es ist die einzige Methode, die sicherstellt, dass das Wasser nach der Behandlung strukturiert bleibt, selbst wenn es elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird. Das Ergebnis ist ein kohärentes (und stabil strukturiertes) Wasser, das seine einzigartigen Eigenschaften unter verschiedenen Bedingungen beibehält. Dies steht in großem Gegensatz zu anderen Methoden, bei denen das Wasser innerhalb von 30 Minuten bis maximal 3 Tagen wieder in seinen chaotischen Zustand zurückfällt.  

Darüber hinaus bietet Analemma Water die einzige Behandlungsmethode, die tatsächlich in unabhängigen doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien nachgewiesen wurde. Diese Studien haben zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Menschen, Pflanzen und den Boden nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen eine verbesserte Hydratation, eine erhöhte Nährstoffaufnahme durch die Pflanzen und eine allgemeine Verbesserung der Gesundheit der Anwender. Das macht Analemma Water nicht nur innovativ, sondern auch unverzichtbar für einen gesunden Lebensstil.

Fazit: Die Zukunft des Wassers

Die Entdeckungen rund um das Wasser sind revolutionär und bieten neue Perspektiven für Gesundheit und Wohlbefinden.
Von Benvenistes Pionierarbeit bis hin zu Montagniers Experimenten mit DNA-Informationen im Wasser setzt sich die Erkenntnis durch, dass Wasser viel mehr ist als nur H2O.
 
Analemma Water ist ein großer Schritt nach vorn in unserem Streben nach gesundem Trinkwasser.
 
Mit fortlaufender Forschung, neuen Denkern, die für andere Paradigmen offen sind, wie Hans Kronberger, und Innovationen wie Analemma Water können wir auf eine Zukunft hoffen, in der wir nicht nur verstehen, was mit unserem Wasser geschieht, sondern auch, wie wir es für unsere Gesundheit nutzbar machen können. 

Der Weg ist frei für weitere Erkundungen der Geheimnisse des Wassers und seines Potenzials als Quelle des Lebens und des Wohlbefindens.



Mehr Hintergrundinformationen?

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